In einem Interview mit dem Saarländischen Rundfunk betonte der 55-Jährige, dass Entscheidungsspiele um den Aufstieg „von allen schwierigen Lösungen vielleicht die beste“ war. Somit werde es auch in Zukunft keine Änderungen geben: „Ich kann verstehen, dass manche sagen 'Der Meister muss doch eigentlich aufsteigen.' Das Problem ist aber: Wir haben in den Regionalligen ganz unterschiedliche Vereine. Manche sehen sich eher in der 2. Bundesliga, für die anderen ist die Regionalliga das absolut höchste, was sie erreichen können.“
Somit sei ausgeschlossen, die Anzahl der Regionalligen von fünf auf drei zu reduzieren. „Dann wären die Anfahrtswege viel weiter und der Aufwand viel höher, den man betreiben müsste. Viele Amateurvereine könnten sich das überhaupt nicht leisten.“
Eine Diskussion dieser Thematik auf dem DFB-Bundestag am 3. und 4. November in Erfurt ist damit vom Tisch.