"Das hat der Mannschaft richtig gut getan. Die Körpersprache ist eine ganz andere im Training. Wir sind aktuell sehr gut drauf", freut sich Trainer Florian Schnorrenberg.
Mit einem Sieg am Samstag gegen den SC Wiedenbrück könnte der Aufsteiger aus dem Wittgensteiner Land erstmals an den Nichtabstiegsplätzen kratzen. "Dazu benötigen wir aber eine sehr gute Leistung. Wiedenbrück hat zwar nur drei Punkte mehr auf dem Konto, aber auch zwei Spiele weniger. Die sind vor allem in der Offensive sehr gut besetzt. Wir müssen wieder an die Leistungsgrenze gehen", fordert Schnorrenberg.
Der TuS-Coach muss gegen die Ostwestfalen nur auf Karoj Sindi (Wadenzerrung) und Özgür Öncü, der sich einen dreifachen (!) Außenbandriss zuzog, verzichten. Derweil wird Laurenz Wassinger nach seiner überstandenen Zerrung wieder im Kader stehen.