"Die Jungs durften solange Gas geben, bis sie zum ersten Schlaf. Das war dann am Freitagmorgen gegen sechs Uhr der Fall. Dann sind sie in ihren Betten gewesen. Hätten die Mannschaft das Tempo länger durchgehalten, dann wäre es für mich auch kein Problem gewesen, den Samstag frei zu geben. Aber eine Nacht reicht auch aus", erzählt der Lotter Trainer mit einem Augenzwinkern.
Am Sonntag (14 Uhr) geht es im Liga-Alltag am vorletzten Spieltag gegen die SG Wattenscheid 09 weiter. Gut für Lotte, schlecht für Wattenscheid, dass die Spieler nur eine Nacht Ramba-Zamba nachen durften. Auch wenn einige Lotter, darunter Nico Granatowski, Alexander Langlitz und Jeron Hazaimeh, stark angeschlagen sind. "Der Pokalfight in Verl hat seine Spuren hinterlassen. Wir werden aber eine Mannschaft auf den Platz stellen, die dem Gegner nichts schenken wird. Das sind wir den anderen Klubs, die unten drin stehen, schuldig", betont Atalan.
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