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"Wir müssen heißer sein als der Gegner"

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RWE: "Wir müssen heißer sein als der Gegner"
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„Was jetzt auf Essen zukommt, das macht nicht viel Spaß“, sagte Verls Trainer Andreas Golombek nach dem 1:1 bei RWE. Marc Fascher sieht es nicht so dramatisch.

„Zwei Achterketten mit einem Libero dahinter“, hatte Golombek seinem Kollegen für die Spiele in Siegen und Hennef angekündigt. Keine schönen Aussichten für die Rot-Weissen.

Der RWE-Trainer geht zwar davon aus, dass die Siegener „unangenehm“ zu spielen sein werden, ansonsten erwartet er allerdings keinen Gegner, der nur aufs Mauern aus ist. „Sie werden versuchen, aus einer guten Defensive heraus das Spiel zu machen“, glaubt Fascher. Sein Gegenüber Matthias Hagner versuche durchaus, „die richtige Mischung zu finden und die Spielfreude nicht zu vernachlässigen.“


Gleiches wird derweil auch Fascher versuchen. Zuletzt bleib die Spielfreude im Pokal bei Ratingen 04/19 etwas auf der Strecke. Der Coach hat sich das komplette Spiel noch einmal zur Gemüte geführt und musste zugeben, dass der erste Durchgang „eine Qual für die Augen war.“ Mehr Spielzüge wie der, der zum 2:1 von Marwin Studtrucker führte, würden dem RWE-Spiel guttun.

Auf schönes Spiel wird es in Siegen (Freitag, 19.30 Uhr) allerdings nicht in erster Linie ankommen. Fascher geht davon aus, dass der Gegner „kratzen, beißen und spucken“ wird – freilich nur im übertragenen Sinne. Für ihn geht es deshalb darum, „heißer zu sein als der Gegner.“

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