„Er hat im Training und beim Förderspiel in Karnap einen guten Eindruck gemacht. Deshalb dachte ich mir: Augen zu und durch", erklärte der RWE-Trainer, warum er dem Ex-Dortmunder so früh zu seinem Debüt verhalf. Mit dem ersten Kurzeinsatz des Neuzugangs war Fascher schon sehr einverstanden. „Er hat was“, lobte Fascher den Mittelfeldspieler und meinte mit "was" vor allem die Spielintelligenz des 24-Jährigen.
Der so Gelobte freute sich über die Worte, gab aber selbst zu bedenken: „Ich brauche noch ein paar Wochen, bis ich den Rückstand komplett aufgeholt haben werde.“ Mittelfristig sollte Treude aber eine echte Verstärkung für RWE darstellen.