Anscheinend wurde er aufgeschreckt von der RS-Meldung, dass Philip Türpitz zu haben ist. Nachdem er gefragt wurde, warum er sich die Partie anschaue, wollte er noch nicht so recht mit der Sprache raus.
Abseits der Presse verriet er aber später: Türpitz war der Grund seines Besuches. Doch Wrobel, der nach einer Stunde ging, verpasste das Beste. Denn mit zunehmender Spieldauer drehte der Schalker Gastspieler mehr und mehr auf und erzielte den Treffer zum 2:0 (85.).