"Wir hatten beim Spiel der Oberhausener gegen die Viktoria einen Scout vor Ort. Er war beeindruckt. RWO ist eine andere Mannschaft als noch in der Hinrunde", sagt Kölns Co-Trainer Rainer Thomas.
Die Kölner starten mit dem Spiel gegen Oberhausen in eine Phase von acht Partien in nur 26 Tagen. Thomas: "Hier wollen wir den Grundstein für den sicheren Klassenerhalt schaffen. Gegen Oberhausen wollen wir damit beginnen. Ich bin guter Dinge. Denn bis auf die drei Langzeitverletzten (Schorch, Kacinoglu, Bacher, Anm. d. Red.) können wir aus dem Vollen schöpfen."
Und auch Kacper Przybylko dürfte wieder in Vollbesitz seiner Kräfte sein. Denn gegen den WSV Borussia (1:1) musste der Pole noch mit einer Schiene am gebrochenen Arm auflaufen, so dass er deutlich gehandicapt war. "Da waren die Bewegungen nicht rund. Das war nicht der Kacper, den wir kennen. Gegen Oberhausen wird das schon anders aussehen", versichert Thomas.
