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BORUSSIA DORTMUND II: Power gegen Pauli-Piraten

BORUSSIA DORTMUND II: Power gegen Pauli-Piraten
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Volle Power gegen die Pauli-Piraten! "Wir wollen gleich im ersten Spiel nach der Winterpause voll da sein", sagt Dortmunds Trainer Theo Schneider.

Volle Power gegen die Pauli-Piraten! "Wir wollen gleich im ersten Spiel nach der Winterpause voll da sein", sagt Dortmunds Trainer Theo Schneider vor dem heißen Duell mit den Millerntor-Kickern, die tabellarisch sicherlich um einige Tonlagen hinter der Melodie liegen.

Trotzdem hat der BVB II-Coach die Braun-Weißen im Meisterschafts-Notenheft noch längst nicht weggeblättert: "Sowohl für uns als auch für St. Pauli ist die Partie am Samstag ein echtes Schlüsselspiel. Der Abstand zu den führenden Mannschaften ist nicht uneinholbar groß, ähnlich sieht die Situation im unteren Bereich aus, wo wir uns Richtung rettendes Ufer vorarbeiten wollen. Meine Jungs haben in der Vorbereitung intensiv gearbeitet, alle wissen, worauf es in den nächsten Monaten ankommt."

Schneider streicht heraus: "Nicht nur für die Truppe ist es wichtig, den Klassenerhalt zu schaffen, sondern auch für jeden einzelnen Spieler. Eine gute Rückrunde wertet alle Akteure auf, man rückt viel mehr in den Blickpunkt." Erfolg als Bewerbungsschreiben für die Zukunft!

Schneider: "Wir sind gewappnet und wollen uns sofort Rückenwind für die kommenden Aufgaben holen. Ich hoffe, dass wir uns im Vergleich zur Hinrunde, in der es einige unglückliche Ergebnisse gab, weiterentwickeln und dazu lernen."

Bei seinen Akteuren hat der frühere Bundesliga-Stürmer positive Argumente registriert, im Rahmen der Vorbereitung, die den BVB unter anderem ins spanische Trainings-Camp führte, gab es durchaus nennenswerte Fortschritte. Der Coach: "David Solga hat sich unheimlich gequält, Mehmet Akgün strahlt mehr Torgefahr aus. Er zählt zu den Leuten, die zusammen mit Kosi Saka verstärkt in der Pflicht stehen."

Die größte Überraschung entpuppt sich im Verteidiger-Bereich, wo "Kalle" Eggert ungeahnte Stärke demonstriert. "Eigentlich war er bei uns im defensiven Mittelfeld zuhause, jetzt spielt er Innen-Verteidiger. Christian hat seinen Platz untermauert", freut sich Schneider, der auf Jörn Neumeister noch länger verzichten muss. Beim eigentlichen Stammspieler ist der Heilungsprozess ins Stocken geraten, er bekam in den lädierten Fuß eine Plastik eingesetzt, verspürt aber weiterhin Beschwerden. Schneider: "Das Ganze entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Das dauert noch einige Wochen."

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