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DÜSSELDORF: Die Einzelkritik

DÜSSELDORF: Die Einzelkritik
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Nach der Pleite in Bremen gab es für die Fortuna in Oberhausen den nächsten Erfolg. Hier die Einzelkritik:

Nach der Pleite in Bremen gab es für die Fortuna in Oberhausen den nächsten Erfolg. Hier die Einzelkritik:

Patrick Deuß (3): Eine Unsicherheit bei einer Flanke, dazu ein Querschläger, den er selbst entschärfte. Stärkste Aktionen gegen Ernst, als der Keeper den Winkel geschickt verkürzte (42.) und beim Schuss von Robben (68.).

Henri Heeren (3): Der Routinier ließ auf der rechten Seite nichts anbrennen, sicher im Zweikampf, nach der Pause auch mit einigen stürmischen Vorstößen in die gegnerische Hälfte.

Hamza Cakir (4-): Wirkte in einigen Zweikämpfen zu ungestüm, packte manchmal vorschnell die Grätsche aus, anstatt den Gegner zu stellen. Im Aufbau mit Defiziten.

Oliver Barth (2-): Turm in der Abwehr, die allerdings nicht unter Dauer-Druck RWO-Versuche löschen musste. Gutes Stellungsspiel, sehr kopfballstark. Grätschte Mehic in höchster Not in den Torschuss (38.).

Tim Kruse (5): Auffällig hohe Patzer-Quote in der Vorwärts-Bewegung, berechnete einige Bälle falsch, gewährte seinem Gegenspieler in der Gefahrenzone zu viel Raum.

Denis Wolf (3+): Zeigte zwei Gesichter. Ein Flüchtigkeitsfehler leitete Oberhausens erste Chance ein, nach dem Wechsel wachte er auf und drehte am Schwungrad. Stark, wie er die Führung einleitete.

Dirk Böcker (2): Es schien so, als hätte der Kapitän zehn Füße. Grätschte, spitzelte und blockte im Mittelfeld energisch bei RWO-Aufbau-Versuchen, öffnete das Spiel mit klugen Pässen.

Andreas Lambertz (3): Großes Lauf-Pensum, aber mit wechselhaften Abschnitten. Produzierte kurz vor der Pause einen üblen Querschläger im Strafraum. Nach dem Wechsel an vielen Kontern beteiligt, gab den Pass zum 0:2.

Ahmet Cebe (3): Der Ex-Uerdinger brachte Ideen ein, riskierte auch Bälle über 30, 40 Meter, die zwar nicht immer das gewünschte Ziel fanden, aber insgesamt Probleme beim Gegner verursachten.

Marcus Feinbier (2-): Traf nicht nur zur Führung, sondern schirmte die Bälle gut ab, bewies ein feines Näschen für den Pass in den freien Raum. Hätte noch ein Tor mehr machen müssen.

Marcel Podszus (2): Am 0:1 beteiligt, das 0:2 markierte er nach energischem Solo-Lauf. Nach 18 Minuten zu überrascht, als ihm die Kugel vor die Füße prallte.

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