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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Zum zweiten Mal in dieser Spielzeit kam RWO-Keeper Christoph Semmler zum Zug. Nach dem Auftritt und der Niederlage im ARAG-Pokal in Düsseldorf reichte es gegen Emden erneut nicht zum ersten aktiven Erfolgserlebnis. Allerdings lag das erneut nicht am Schlussmann. Wie bei der Fortuna strahlte der Ex-Gladbacher absolute Sicherheit aus, in der Luft fing er alles locker ab, auch als Mitspieler zeigte er seine Fähigkeiten. Sein Fazit: "Wenn man so plötzlich reinkommt, muss man sich am Anfang immer wieder sagen, konzentriere dich, bis die Spannung aufgebaut ist. Dann gab es aber keinen echten Schuss auf mein Tor, nur beim 0:1, da kann ich nichts machen. Sehr ärgerlich, es war eigentlich ein typisches 0:0-Spiel." Wenige Minuten vor dem Match erfuhr der Torwart von seiner Nominierung: "Für mich war es schön, mal wieder dabei zu sein", gab der Student zu, "aber wie schon gegen Düsseldorf hat es nicht gereicht. Sehr bitter, aber daran kann man leider nichts ändern." Daher bleibt es beim Fazit, dass man in Oberhausen weiß, die einzige Position, die wirklich doppelt stark besetzt ist, liegt zwischen den eigenen Pfosten. Semmler zu den 90 Minuten: "Es gab viele Luftzweikämpfe, wenig Torchancen, für die Zuschauer mit Sicherheit kein Augenschmaus." Zur eigenen Darbietung wollte sich der Keeper nur kurz und bescheiden äußern: "Ich denke, das war ganz in Ordnung. Auch die Fans haben mich sehr gut empfangen."
