Startseite » Fußball » Regionalliga

Fortuna DÜSSELDORF: Teams der Stunde treffen sich in Flingern

Fortuna DÜSSELDORF: Teams der Stunde treffen sich in Flingern
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt Logo
20:30
Borussia Dortmund Logo
Borussia Dortmund
18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | Hilfe unter www.buwei.de | -w-

Die Teams der Stunde treffen am Samstag (14 Uhr) im Paul-Janes-Stadion aufeinander. Die Fortuna (16 von zuletzt 18 machbaren Zählern) trifft auf den Aufsteiger aus Jena (sechs der letzten sieben Partien wurden eingefahren).

Die Teams der Stunde treffen am Samstag (14 Uhr) im Paul-Janes-Stadion aufeinander. Die Fortuna (16 von zuletzt 18 machbaren Zählern) trifft auf den Aufsteiger aus Jena (sechs der letzten sieben Partien wurden eingefahren). Zudem kommt es zum Duell der Ballermänner. Düsseldorfs Marcel Podszus und Jenas Sebastian Hähnge haben jeweils neun Einschläge auf dem persönlichen Konto. Allerdings winkt Podszus vor dem Anpfiff ab: „Beide Statistiken interessieren mich nicht wirklich. Mich freut nur, dass wir uns erst mal aus dem Keller verabschieden konnten.“ Der sofortige Zusatz: „Ich hoffe nur, keiner ruht sich jetzt etwas aus. Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir kämpferisch alles geben. Uns liegt anscheinend die Brechstange mehr als das Filigrane.“ Wobei vor den 90 Ligaminuten der Blick nach Frankfurt geht, wo am Freitag die Doping-Verhandlung Falk Schindler auf dem Plan steht. Düsseldorf, Oberhausen und Köln II haben Protest gegen die Partien gegen Emden eingelegt. „Ich halte mich im Vorfeld bedeckt“, betont der ehemalige Gladbacher, „ich gehe vom Schlimmsten aus, dann freut man sich im umgekehrten Fall umso mehr.“ Zurück zur Partie gegen Jena, Podszus gibt vor der Begegnung zu: „Ich kenne kaum jemanden aus der Mannschaft. Vor der Spielzeit hätte ich nicht gedacht, dass sie so weit oben auftauchen. Aber sie scheinen sehr kompakt aufzutreten, daher stehen sie auch zu Recht auf Rang vier.“ Was sich nach der Partie im Flinger Broich ändern soll, das Kribbeln vor dem Auftritt in dem engen Hexenkessel ist besonders dem ehemaligen Chemnitzer anzumerken: „Ich habe schon oft gesagt, ich spiele fast lieber in Flingern. Dort herrscht sofort eine aufgeheizte Atmosphäre, auch wenn die Unterstützung zuletzt in der Arena klasse war.“ Podszus weiter: „Wir hatten dort zwar letztes Jahr Probleme, aber im Pokal haben wir gegen RWO mit dem Sieg den Fluch endgültig verscheucht. Zudem ist der Rasen viel besser als in der Arena, ich freue mich riesig auf das Match.“ In dem Trainer Uwe Weidemann weiter auf einen ganzen Haufen Kicker verzichten muss. Auch wenn Jörg Albertz und Henri Heeren kurz vor dem Trainings-Comeback stehen, werden sie für Samstag noch kein Thema sein. Podszus: „Aber immerhin haben wir das Glück, die erste Elf in der letzten Zeit kaum verändern zu müssen.“ Was auch für die kommenden Wochen gut wäre, denn bis zur Winterpause wartet mit den Partien in Kiel und Osnabrück und gegen Wattenscheid noch ein ordentliches Programm. Schlusswort des Knipsers: „Vier Partien, fünf Punkte sollen es schon sein, acht wären ein Hammer.“

Deine Reaktion zum Thema
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Neueste Artikel