Dem KFC Uerdingen droht die Insolvenz. Nun bezieht der Vorstandsvorsitzende Thomas Platzer erstmals Stellung zum Thema.

Die Zukunft des KFC Uerdingen ist offen. Sollte der Verein aus dem Spielbetrieb ausscheiden, hätte das Folgen für die Tabelle.

Neue Entwicklung beim KFC Uerdingen: Das Finanzamt der Stadt Krefeld hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen den Regionalligisten gestellt.

Aufregung gab es am Wochenende um zwei Briefe - angeblich aus Mannschaftskreisen des KFC Uerdingen. Auch RevierSport hat berichtet. Es gibt neue Erkenntnisse.

Nur einen Tag nach dem offenen Brief der Mannschaft des KFC Uerdingen erreichte RevierSport eine andere Version der Geschichte. Der Brief stamme gar nicht vom Team selbst.

Der KFC Uerdingen kommt nicht zur Ruhe. Jetzt haben sich Berater Mehmet Eser und Jörg Wieczorek in der Wolle - mit zwei Versionen einer Geschichte und Drohungen.

TV-Hammer in der Regionalliga West! Der Westdeutsche Fußballverband und Streaming-Dienstleister Sporttotal beenden mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit.

Fast 15.000 Zeichen lang ist ein offener Brief der Mannschaft des KFC Uerdingen. Es ist eine Abrechnung, wie man sie selten gelesen hat. Keine Gehälter, keine Kommunikation. Es ist erschütternd.

Der KFC Uerdingen schlingert derzeit von einer Schlagzeile zu nächsten. Während Thomas Platzer und Mehmet Eser um die Fortführung des Vereins bemüht sind, gibt es aus dem Vorstand Gegenwind.

Es geht Schlag auf Schlag: Nach den Entwicklungen der vergangenen Tage hat nun Sven Hartmann, Vorsitzender des Ehrenrates des KFC Uerdingen, das Handtuch geworfen.

Auch in Folge der RS-Berichterstattung hat sich der Ehrenrat des KFC Uerdingen in einem Statement zu Wort gemeldet. Das jedoch ist lückenhaft und lässt einiges außen vor.

Nach über zwei Jahren hätte beim KFC Uerdingen am 22. Januar mal wieder eine Mitgliederversammlung stattfinden sollen. Hätte. Denn die Formalien wurden nicht erfüllt. Platzer distanziert sich.