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Borussia Dortmund II
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14:00 |
Viktoria Köln
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Nach Manfred Rummel (geschäftsführendes Vorstandsmitglied) und Hermann Schulz (Aufsichtsrat) das nächste ehemalige „Kleeblatt“. Der 50-jährige, 34-fache Zweitligakicker ist „Koordinator der Seniorenabteilung und Mitarbeiter der sportlichen Führung“. Zudem ist der kaufmännische RAG-Angestellte („Pütt“-Verwaltung) auch für Spieler- sowie Gegner-Beobachtung zuständig und baut eine U23 auf.
Werner Wildhagen, wie kommen Sie voran?
Ich habe die Zeit genutzt, um mich im Klub vorzustellen, mich mit Leuten auszutauschen und Infos aufzunehmen. Dazu habe ich viele Spiele gesehen, um den Markt zu analysieren.
Wie wird eine U23 aussehen?
Diese Auswahl wird nicht, wie es der Normalfall ist, eine Zweitvertretung. Es wird eine Auswahl, die aus Akteuren der Ersten, Zwoten sowie der U19 besteht und regelmäßig Freundschaftsspiele absolviert. Basis ist der ständige Austausch der zuständigen Trainer für einen gesunden Unterbau für die NRW-Liga-Truppe.
Das sind Klaus Berge, Patrick Notthoff und Wilfried Tönneßen. Wie geht es mit diesem Trio weiter?
Die Planspiele laufen und es gibt Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit.
Sie waren einmal als Nachfolger des damaligen ETB-Trainers Frank Kontny im Gespräch.
Da ich lange bei RWO mit Rummel und Schulz zusammen gearbeitet habe, sind diese Gerüchte entstanden.
Werden Sie neuer Trainer der NRW-Auswahl?
Bestimmt nicht. Wir haben uns auf eine Zusammenarbeit verständigt, die insbesondere Impulse in der nächsten Spielzeit geben soll.
Lautet das Zauberwort also Geduld?
Genau, das kann man nicht kurzfristig angehen, Vereine wie der ETB kriegen durch die Neustrukturierung der Ligen und die Auflagen genug Schwierigkeiten. Aber es wird nichts negativ gemalt. Probleme sehen wir als Chancen, das wird wie ein Puzzlespiel.
