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Viktoria Köln
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Rot-Weiss Essen
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Der ETB hat „die Lizenzierungsunterlagen eingereicht“, erläutert Vorstandsmitglied Manfred Rummel. „Sogar verfrüht.“ Parallel leistete sich Rummel sogar noch einen Krankenhausaufenthalt, ein Leistenbruch zwingt ihn zur Ruhe. „Von Montag bis Donnerstag war ich stationär im Krankenhaus. Es schmerzt noch ein wenig, aber das ist kein Problem“, erklärt Rummel. Das sollen auch die finanziellen Erläuterungen gegenüber dem WFLV nicht werden, die bis zum 15. April druckreif sein müssen. Am Mittwoch, 18. März, ist „Boss“ Heinz Hofer aus dem Urlaub zurück. Rummel: „Dann wird ein Gespräch mit Coach Klaus Berge geführt.“
VELBERT: Zielgerade „So ein Jahr erlebe ich nicht noch einmal“, legt sich „Boss“ Oliver Kuhn fest, nach dem er die Unterlagen für die Lizenzierung beim WFLV in Duisburg abgeliefert hat. Unter der Woche musste der Klub formale und sicherheitstechnische Sachen dokumentierten, um die Kohle geht es in den Papieren, die bis zum 15. April vorliegen müssen. Sportlich soll Coach Peter Kunkel alles regeln. „Wir schaffen den Erhalt der Liga, an was anderes denken wir nicht“, wird Kuhns Stimme leise. „Und wenn es auf der Zielgeraden ist.“ Heute gastiert RWE II, Kunkels Ex-Klub. Kuhn. „Ich bin gespannt, ob alle die Saison vernünftig zu Ende spielen, man hört so viel.“
RWE II: Unterlagen Unter der Woche legte auch die U23-Abteilung der Rot-Weissen die notwendige Lizenzierungs-Unterlagen beim Verband vor. „Wir werden ja im Rahmen der Prüfung der Regionalligamannschaft mitbegutachtet“, erläutert Damian Jamro, Abteilungsleiter. Formal wurde auch wieder das Georg Melches-Stadion als Spielort angegeben. Jamro: „Aber es herrscht eine Ausnahmesituation. Der Staffelleiter ist ja über jede Spielmöglichkeit froh.“ So dass auch der Willi Lippens-Platz herhalten darf.
