Die Homberger, die ohne ihren verletzten Toptorjäger Ercan Aydogmus auflaufen mussten, vergaben in der ersten Halbzeit in Person von Christian Hinz und Manfred Wranik beste Chancen. Auch Kevin Kirchner und Mirko Urban scheiterten jeweils aus aussichtsreicher Position. In der 75. Spielminute brachte ein umstrittener Foulelfmeter die Entscheidung für die Kicker aus Hilden. Trainer Harry Copi nahm die Niederlage gelassen: „Das ist für uns kein Beinbruch. Die Jungs hatten zwei schwere Spiele vom Samstag in den Knochen. Bis auf den unberechtigten Elfmeter ist ja nichts passiert. Wir wollten das Tempo verschleppen und mit eienm 0:0 nach Hause fahren. Fast wäre uns das gelungen."
Wichtig, so scheint es, ist im Moment nur der nächste Sonntag. Dann empfängt der VfB Homberg gleich im ersten Meisterschaftsspiel den Aufstiegskandidaten SSVg Velbert zum Schlagerspiel.