Die Spielvereinigung Schonnebeck setzt auch in der kommenden Spielzeit 2025/2026 auf Kontinuität in der sportlichen Führung.
Cheftrainer Dirk Tönnies, der seit Ende 2008 die Geschicke der Mannschaft leitet und Sportchef Christian Leben, der mit kurzer Unterbrechung seit Anfang 2009 am Schetters Busch tätig ist, haben ihre Verträge ligaübergreifend vorzeitig verlängert.
Frank Isert, Vorstandsvorsitzender der Spielvereinigung, hebt die Bedeutung dieser Personalentscheidungen hervor: "Die Vertragsverlängerungen mit Dirk Tönnies und Christian Leben sind ein klares Bekenntnis zur Kontinuität und zu unserem eingeschlagenen Weg. Dirk Tönnies prägt den Verein bereits seit langer Zeit und hat die Spielvereinigung sportlich wie auch menschlich enorm vorangebracht. Mit Christian Leben an seiner Seite hat sich ein Führungsduo entwickelt, das durch Fachwissen, Leidenschaft und eine klare Vision überzeugt."
"Unsere Zusammenarbeit basiert nicht nur auf sportlichem Erfolg, sondern auch auf einer langjährigen und intensiven Freundschaft, in der der Fußball nicht immer im Vordergrund steht. Auch abseits des Platzes ist etwas Besonderes gewachsen. Die Verlängerung von Dirk und Christian motiviert uns als Vorstand und im gesamten Umfeld zusätzlich, gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen", meinte Isert weiter.
Mit einer jungen, talentierten Mannschaft, die begeisternden und erfolgreichen Fußball spielt, haben wir eine hervorragende Basis geschaffen, um auch in Zukunft ambitionierte Ziele zu erreichen
Frank Isert
Nach der Oberliga-Niederrhein-Vize-Meisterschaft in der vergangenen Saison und der überragenden Hinrunde 2024/2025, die Schonnebecek als Tabellenführer abgeschlossen hat, ist es eigentlich nur folgerichtig, auf dieses bewährte Duo Tönnies/Leben zu setzen.
Isert: "Mit einer jungen, talentierten Mannschaft, die begeisternden und erfolgreichen Fußball spielt, haben wir eine hervorragende Basis geschaffen, um auch in Zukunft ambitionierte Ziele zu erreichen."
16 Spiele vor dem Saisonende liegt Schonnebeck zwei Zähler vor der SSVg Velbert und vier Punkte vor SC St. Tönis. Der Regionalliga-West-Traum lebt am Schetters Busch.