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Erkenschwick: Ehrenpräsident Anton Stark wieder da
Kiral hofft auf die Wende

Erkenschwick: Ehrenpräsident Anton Stark wieder da
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Sportlich ist Erkenschwick auf Kurs, aber die finanzielle Zukunft der Spielvereinigung ist nach wie vor ungewiss. Da passt es hervorragend, dass sich in dieser schwierigen Zeit Ehrenpräsident Anton Stark den Problemen annimmt. "Ich werde mitmischen", macht Stark, der den Club schon einmal aus der Misere holte, klar.

"Aber ich muss mich selbst erst einmal schlau machen, durchforste gerade die Unterlagen. In zehn Tagen werde ich mehr wissen, wie es um den Verein bestellt ist."

Das ist gerade noch pünktlich, denn am 15. April müssen die Lizenzierungsunterlagen beim Verband eingereicht werden. Und das Engagement Starks freut auch die Mannschaft. Leistungsträger Volkan Kiral: "Ich kenne Herrn Stark zwar nicht persönlich, aber nach allem, was ich von ihm gehört habe, ist er der richtige Mann."

Genau wie der ehemalige Oestricher im Erkenschwicker Mittelfeld. "Ich kann nicht verstehen, warum Kiral in anderen Vereinen kein Bein auf den Boden bekommen hat", schüttelt Flossbach den Kopf. "Sportlich bringt er alles mit." Ein Lob, über das sich der ehemalige Schalker freut. "Es war für uns nicht einfach, als Trainer Manfred Wölpper weggegangen ist. Aber es geht immer weiter und wir haben in Delbrück nach anfänglichen Schwierigkeiten überzeugt. Die Mannschaft ist super intakt."

Und aus diesem Grund sieht der Regisseur am Stimberg auch seine Zukunft: "Es wäre mega schade, wenn es nicht weiter gehen würde. Ich kann nur hoffen, dass die Wende noch geschafft wird."

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