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Speldorf: Flöth nach Leisten-OP bereits in Reha
Wiedersehen mit Theo Schneider

Speldorf: Flöth nach Leisten-OP bereits in Reha
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Kaum hat die Vorbereitung begonnen, trudeln beim VfB Speldorf bereits wieder die ersten Abmeldungen ein. Nach den Dauer-Verletzten Sergej Tytarchuk und Mykolay Makarchuk müssen die Verantwortlichen am "Blötter Weg" nun auch ohne Christian Flöth auskommen. Der Abwehrrecke wurde an beiden Leisten operiert, hat den Eingriff allerdings gut überstanden und konnte am gestrigen Mittwoch das Knappschafts-Krankenhaus Bottrop verlassen.

"In drei bis vier Wochen ist er wieder fit", geht Speldorfs Sportlicher Leiter Michael Klauß allerdings nicht davon aus, dass der Defensive zum Restrunden-Auftakt schon wieder eine Alternative sein wird. Doch Flöth kämpft, will beim Auswärts-Kick bei Schwarz-Weiß Essen (Sonntag, 17. Februar) dabei sein. Dafür schuftet er zusammen mit den beiden Ukrainern in der Reha "Vita Sports" in Duisburg.

Während das Trio ausfällt, hat sich Andreas Mansfeld nach seinem schweren Magen-Darm-Virus wieder gesund zurückgemeldet. "Sonst haben alle nur schweren Beine, die aber von mir gewollt sind", lacht VfB-Trainer Stefan Janßen, der am Dienstag seinen 38. Geburtstag feierte und auch ein Geschenk vom Team erhielt. "Ich habe einen freien Tag bekommen", genoss Janßen die Stunden seines Ehrentages im Rahmen der Familie und sein "Co" Ingo Christ übernahm die Einheiten.

"Ich kann ihm blind vertrauen und weiß, dass er seine Aufgaben erfüllt", strahlt Janßen, der am Sonntag noch einmal feiern darf. Dann ein Wiedersehen und zwar mit seinem ehemaligen Teamgefährten Theo Schneider, der den kommenden Gegner Borussia Dortmund II trainiert. "Wir haben zusammen in Soelde gespielt, er ist ein feiner Kerl", freut sich Janßen auf seinen Kollegen.

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