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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Für den TSV Meerbusch geht es in der kommenden Partie der Oberliga Niederrhein um einiges. Aktuell liegen sie auf dem 16. Tabellenplatz - drei Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Das Spiel gegen den VfR Krefeld-Fischeln soll der erste Schritt in Richtung rettendes Ufer werden.
Um allerdings das Auswärtsspiel in Krefeld beim Siebten der Oberliga gewinnen zu können, müssen die Gäste einen guten Tag erwischen. Auf die Frage nach der Form des Teams antwortete Meerbuschs Trainer Wolfgang Jeschke: "Unsere aktuelle Form ist in Ordnung, könnte aber besser sein. Wir sind zu unbeständig und haben deshalb schon einige Punkte unnötig liegen gelassen. Was wir uns aufbauen, reißen wir uns selbst wieder ein."
Diese Unbeständigkeit schlägt sich auch ein wenig in der Stimmung der Mannschaft wieder. Dazu äußert sich Jeschke: "Natürlich gibt es innerhalb des Teams Höhen und Tiefen, wenn es mal nicht so läuft wie es sollte. Die Stimmung ist gut, könnte aber ein wenig besser sein. Aber wir alle hier glauben daran, den Klassenerhalt zu realisieren."
Auf den kommenden Gegner angesprochen, sagt Jeschke: "Ich konnte bisher noch nie gegen Krefeld-Fischeln gewinnen. Aber ich glaube daran, dass jede Serie irgendwann einmal reißen muss, also warum nicht kommenden Sonntag? Es wird mit Sicherheit ein schwieriges Spiel, aber ich glaube an mein Team und bin überzeugt davon, dass wir dieses Spiel gewinnen können."
Allerdings muss sich der Meerbuscher Coach mit einigen personellen Problemen herum schlagen: "Brian Günter kränkelt ein wenig. Auch Daniel Klinger ist erst seit kurzem wieder im Training. Aber ich bin zuversichtlich, dass sie für das Spiel am Wochenende fit werden."
Vom Ziel Klassenerhalt ist Jeschke trotz allem überzeugt: "Ich habe nie aufgehört, daran zu glauben, dass wir die Klasse halten können und ich werde diese Hoffnung auch nie verlieren. Meine Mannschaft liegt nur drei Punkte hinter Platz 14 und hat genug Qualität und Biss, um diesen auch zu erreichen."
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