Hintergrund der Gedankenspiele, die der Klub auf seiner Homepage anstellt, ist der katastrophale Zustand des Platzes an der Dorstener Straße.
Nun hat die Stadt Gladbeck dem Klub angeboten, die Heimspiele im Wittringer Stadion auszutragen. Im Oktober soll die Tartanbahn rund um den Rasenplatz fertig sein. Ab dann wäre ein möglicher Umzug denkbar.
Noch will sich der SVZ nicht festlegen, ob er das Angebot annimmt. "Denn ein etwas besserer Rasen als die Wiese an der Dorstener Straße ist nicht das einzige Argument", heißt es auf der Homepage der Gladbecker. Der Verein hat angekündigt, weitere Optionen zu prüfen.
Der "Acker" an der Spielstätte des Oberligisten hatte der Mannschaft von Günter Appelt immer wieder arge Probleme bereitet. Zuletzt musste die abstiegsbedrohte Mannschaft immer wieder auf alternative Trainingsstätten ausweichen, da der Platz unbespielbar war.