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Geist drückt Velbert die Daumen

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SV Sonsbeck: Geist drückt Velbert die Daumen
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Während der SV Sonsbeck im Abstiegskampf jeden Punkt benötigt, hat Trainer Thomas Geist einen klaren Favoriten im bergischen Aufstiegsrennen.

Aktuell hat der Sonsbecker Gegner vom Sonntag die Nase vorn. Bei einem Spiel mehr hat Velbert einen Vorsprung von sieben Punkten auf den Aufstiegs- sowie Derbyrivalen.

Am 26. Spieltag gewannen beide Teams ihre Spiele, was den Coach des SVS eigentlich ärgern sollte, weil seine Mannschaft es aufgrund der 1:3-Pleite in der Christopeit Sport Arena verpasste, mit dem ETB Schwarz-Weiß Essen, der auf dem ersten Platz steht, der nicht definitiv den Abstieg bedeutet, nach Punkten gleichzuziehen.

Geist, der die Sonsbecker bereits zwischen 2006 und 2010 trainierte, versicherte: "Meine Mannschaft ist erhobenen Hauptes vom Platz gegangen, weil wir mitgehalten haben und wir nicht, wie im Hinspiel, vorgeführt wurden." Dafür, dass er trotz der Pleite durchaus zufrieden war, hat er eine ganz einfache Begründung: "Ich habe schön öfter gesagt, dass Velbert die spielstärkste Mannschaft der Liga ist."

In den nächsten beiden Wochen tritt die SSVg bei den direkten Nichtabstiegs-Konkurrenten des SV Sonsbeck, dem VdS Nievenheim und dem SC Kapellen-Erft, an, weshalb Geist seinen Gegenüber Andre Pawlak bittet: "Es wäre ganz hilfreich, wenn Velbert seine Serie in den nächsten beiden Partien fortsetzt." Auch für den Rest der Saison wünscht er der Pawlak-Elf alles Gute und verrät: "Ich hoffe, dass Velbert aufsteigt und drücke ihnen alle Daumen."

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