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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Von Beginn an stellten sich die Gäste gegen den haushohen Favoriten mit einer Fünferkette um den eigenen Sechzehner auf und verteidigten.
Das Bollwerk hielt jedoch nur bis zur 26. Spielminute, ehe David Müller einen kapitalen Fehlpass 25 Meter vor dem Tor annahm und die Kugel ansatzlos in den rechten Winkel nagelte. Keine acht Zeigerumdrehungen später sorgte Marius Schultens per Kopf eigentlich schon für die Vorentscheidung, denn außer zwei Eckbällen, bei denen die Velberter Zuordnung nicht hundertprozentig stimmte (42., 45.), strahlten die Gäste kaum Gefahr aus.
Genauso stellte sich dann auch die zweite Hälfte dar. Velbert drückte und die abstiegsbedrohten Sonsbecker kamen kaum aus der eigenen Hälfte. Bereits in der 46. Minute hätte Erhan Zent mit einem satten Distanzschuss für die endgültige Vorentscheidung sorgen können, doch in der Folge machte die SSVg zu wenig aus ihrer Überlegenheit. Nach etwas über einer Stunde war es dann passiert. Schultens verschätzte sich bei einem langen Abschlag von Ahmet Taner, sodass Felix Terlinden frei durch war und den Anschluss erzielte.
Ein Tor, das die Velberter aus ihrer scheinbaren Sicherheit riss. Daraufhin übernahm der Spitzenreiter wieder das Kommando und hätte durch Schultens (73.) und Christian Schlösser (75.) die Entscheidung herbeiführen müssen. Kurz vor dem Abpfiff machte dann Tumanan alles klar.
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