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VfL Wolfsburg
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17:30 |
Borussia Dortmund
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Regionalliga-Absteiger und Aufstiegskandidat SSVg Velbert muss schon nach dem dritten Ligaspiel die zweite Niederlage verkraften. 1:2 (0:1) hieß es aus Sicht der Velberter. Damit hat das Team vom neuen Trainer Andre Pawlak wohl nicht gerechnet. Er selbst übrigens auch nicht: "Wir hatten uns heute viel vorgenommen. Gerade auch mit dem Sieg unter der Woche im Pokal. Wir haben aber die notwendige Aggressivität vermissen lassen."
Walker und Goris schocken Velbert
Das Spiel begann zunächst offen. In der 34. Minute brachte Justin Walker die "Jungkleeblätter" auf die Siegerstraße. Kurz nach dem Wechsel das 2:0 durch Philipp Goris (48.). Der Knackpunkt des Spiels. Der Anschlusstreffer durch Hüzeyfe Dogan (61.) reichte nicht mehr zum Punktgewinn für die SSVg.
Die Velberter hatten es ohnehin nicht einfach gegen eine kompakte rot-weiße Abwehr. Viele Angriffe wurden nicht konsequent zu Ende gespielt oder durch RWOs Abwehr unterbunden. RWOs gelungene Antwort auf die 0:2-Pleite in Sonsbeck letzte Woche. Kleeblatt-Coach Peter Kunkel betonte: "Ich wollte heute eine Reaktion sehen. Als Spieler muss man in den Spiegel gucken und sagen können: 'Ich habe alles gegeben!' Die Mannschaft hat heute eine eindrucksvolle Reaktion gezeigt."
Auch RWO-Kapitän Marcel Landers war nach der Partie stolz auf die Mannschaft: "Für die Jungs war der Sieg sehr, sehr wichtig. Wir haben heute gegen einen selbsternannten Aufstiegsfavoriten ein Ausrufezeichen gesetzt und das gezeigt, was wir letzte Woche nicht gezeigt haben." Vor allem im Zweikampf und in der Entschlossenheit war RWO sehr präsent. Am Ende stand ein knapper, aber nicht unverdienter Dreier für die Oberhausener.
Die Velberter müssen derweil schnell wieder in die Spur finden. Das meint auch Pawlak: "Für uns zählen jetzt nur noch Siege, egal wie."
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