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1. FC Saarbrücken
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Der WSV will oben mitspielen und am liebsten im Mai die Rückkehr in die vierte Liga feiern. RS sprach mit WSV-Sportvorstand Achim Weber über die Kaderplanung, Ziele und den Top-Favoriten aus der Nachbarstadt.
Achim Weber, wie sehr sind Sie mit den neuen Spielern und dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden? Wir können nicht meckern. Wir haben uns alle gemeinsam lange Gedanken gemacht, wo wir Handlungsbedarf haben und dann dementsprechend neue Leute geholt. Es ist nicht zu übersehen, dass einige Neue für den Defensivblock geholt wurden. Ich freue mich, dass wir alle Wunschspieler bekommen haben und bin optimistisch, was die Spielzeit angeht.
Zuletzt setzte die SSVg Velbert mit einem 1:0-Testspielsieg gegen Borussia Mönchengladbach eine Duftmarke. Das muss auch in Wuppertal Eindruck hinterlassen haben, oder? Natürlich. Wenn man als Fünftligist Gladbach schlägt, dann ist das schon eine ganz starke Leistung. Nicht umsonst ist Velbert für mich das Maß der Dinge. Die haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten als wir. Trotzdem wollen wir der SSVg richtig Paroli bieten. Ich denke, dass zur Spitzengruppe auch noch Hönnepel-Niedermörmter und Hiesfeld dazugehören werden.
Schon am 2. Spieltag findet das Spitzenspiel zwischen Velbert und Wuppertal statt. Das sollte doch gefühlt ein Heimspiel für den WSV werden... Wir wissen, dass wir uns auf unsere super Fans verlassen können. Ich denke schon, dass da einige Wuppertaler den Weg nach Velbert finden werden. Wichtig ist, dass wir mit einem echten Heimspiel starten und gut in die Saison kommen. Vielleicht können wir dann mit etwas Rückenwind den großen Favoriten aus Velbert ärgern.
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