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Westfalia Herne
Der erste Schritt aus der Krise

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Westfalia Herne: Der erste Schritt aus der Krise

Westfalia Herne hat mit dem 0:0 in Rheine den ersten Schritt aus der Krise gemacht. Beim Aufsteiger waren die Strünkeder sogar über weite Strecken feldüberlegen.

„Wir hatten in der ersten Halbzeit vier, fünf gute Einschussmöglichkeiten“, berichtete Interimstrainer Jörg Tottmann, der seinen Einstand als halbwegs gelungen betrachten durfte.

Zwar hätte er sich im Duell der Konkurrenten aus Heven und Hüls eher ein Unentschieden gewünscht, aber der Bielefelder 3:1-Sieg im Relegationsspiel in Darmstadt war aus Sicht der abstiegsbedrohten Westfalen-Oberligisten ja schon mal eine sehr gute Nachricht. „Wir drücken der Arminia weiter die Daumen“, sagte Tottmann - wohl wissend, dass beim Klassenerhalt des Zweitligisten auch die U23 der Ostwestfalen aufsteigen darf und es nur zwei Absteiger aus der Oberliga geben wird. Macht die Westfalia so weiter wie am Sonntag, sollte der nicht Herne heißen.


Erst nach der Gelb-Roten Karte gegen Semih Güler (62.) wurde es für Herne brenzlig, mehr als ein Pfostentreffer sprang für Rheine aber nicht heraus. „Die Körpersprache ist wieder da, die Mannschaft wollte und hat auf dem Platz genau das umgesetzt, was wir im Training erarbeitet haben“, meinte Tottmann zufrieden, hob aber sofort wieder den Finger: „In der Art und Weise müssen wir weitermachen.“

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