Eine Ansicht, der wohl auch die Spieler von Westfalia Rhynern waren, die beim 1:2 (0:1) gegen Sprockhövel 45 Minuten lang nicht in die Gänge kamen und mit dem 0:1 durch Sebastian Sommer (25.) noch gut bedient waren. „Das war ideen- und leidenschaftslos“, ärgerte sich Trainer Björn Mehnert.
Weil sich die TSG aber allzu großzügig beim Auslassen bester Chancen zeigte und Maximilian Wagener kurz vor Schluss gar noch ein Treffer für die Westfalia gelang (89.), stand am Ende ein knappes Resultat. „Das ist aber wirklich schmeichelhaft für uns. Wir hätten noch zwei, drei Tore mehr kassieren können“, gab Mehnert zu.