Am Sonntag lieferten sich der FC Eintracht und die Spvgg. allerdings ein denkwürdiges Duell, in dem der Ball gleich zehn Mal in den beiden Toren einschlug und beide Teams sich mit einem Punkt zufrieden geben mussten.
Am Ende waren die Gastgeber glücklicher mit diesem Ergebnis, denn sie setzten den Schlusspunkt durch Manuel Dieckmann, der einen Handelfmeter in der 87. Minute verwandelte.
Erkenschwicks Trainer Magnus Niemöller fand zwar, dass der Schiedsrichter in dieser Szene falsch lag und Tim Forsmanns Hand den Ball keineswegs mit Absicht berührte, will aber trotzdem nicht von einer gefühlten Niederlage sprechen. „Meiner Mannschaft kann ich nur zu einem Riesenspiel gratulieren. Sie hat überragende Comeback-Qualitäten gezeigt.“