„Wir stehen mit unserer neuformierten Abwehr deutlich besser. Beckum hatte aus dem Spiel heraus keine Chance", erklärte der Coach, was ihm besonders gut gefiel. Dass der TuS trotzdem mit 0:2 verlor, lag an krassen individuellen Fehlern. Heven legte Joachim Mrowiec (20.) und Joseph Laumann (55.) die Treffer quasi selbst auf. "Diese Fehlpässe haben uns das Genick gebrochen", weiß Güngör.
Dem Trainer gefiel die Partie allerdings besser als die drei Siege, die Heven im bisherigen Saisonverlauf sammeln konnte und deshalb sagte er: „Diese Leistung macht Hoffnung.“ Es bleibe ihm und seiner Mannschaft angesichts der unverändert schwierigen Lage auch gar nichts anders übrig, als "positiv zu schauen." Die Stimmung im Team sei immerhin trotz der erneuten Niederlage "nach wie vor gut."
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