„Wir mussten gegen einen robusten Gegner erst an die Gangart gewöhnen“, berichtete Pietro Perrone, der Hernes urlaubenden Chefcoach Hansi Bruch in Ennepetal vertrat. Vor und nach Kündigs Beinschuss (16.) war es allerdings eine ziemlich ausgeglichene, wenngleich auch biedere Angelegenheit.
Mit dem zweiten Auswärtsdreier in Folge lässt sich aus sich der Strünkeder aber zumindest halbwegs mutig auf die anstehende Hammer-Aufgabe gegen den Über-Aufsteiger aus Rödinghausen blicken. „Die haben zwar 6:0 gegen Hamm gewonnen, aber wir haben keine Angst. Wenn wir gut in Bewegung bleiben und gut trainieren, dann können wir auch da etwas holen“, glaubt der zuversichtliche Perrone.