Zwar erkämpft sich seine Mannschaft gegen auf dem Papier stärkere Gegner aufopferungsvoll Zähler für Zähler, dennoch treten die Speldorfer noch auf der Stelle. „Wir hätten auch gewinnen können. Ich hoffe nur, dass demnächst mal ein paar Gegner kommen, gegen die wir mehr holen können“, war Röder nach der erneuten Punkteteilung enttäuscht.
Die nächsten beiden Gegner sind jedoch die Aufstiegsfavoriten vom Wuppertaler SV und der TuRU Düsseldorf. Röder: „Das ist keine Laufkundschaft. Uns bleibt nichts anderes übrig, als auf einen goldenen Herbst zu hoffen.“