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Wielert: "Der Aggressor ist nun weg"

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Nach der plötzlichen Trennung sprach RevierSport mit Erkenschwicks Ex-Coach Jürgen Wielert. Außerdem: Der Kommentar zum Thema, Motto: "Was soll das denn?"

Was soll das denn?

Was soll das denn? In einer Nacht- und Nebenaktion wird Jürgen Wielert vor die Tür gesetzt. Warum?

Wielert hat den Klub vor zwei Jahren vor dem Absturz in die Landesliga bewahrt und ein Jahr später sogar den Aufstieg gefeiert. Mit 13 Punkten ist die Ausbeute auch in dieser Serie nicht so schlecht. Es war doch klar, dass der Aufsteiger gegen den Abstieg spielen würde. Denn der Klub hat im Sommer kein Geld für oberligaerfahrene Neuzugänge aufbringen können, gleichzeitig aber mit Max Bönighausen, Timo Ostdorf, Arek Grad und Zouhair Allali echte Leistungsträger abgegeben. Und jetzt beschwert man sich über die schlechte Arbeit des Trainers?

Vor dem Hintergrund, dass es „nur“ ums Überleben geht und die NRW-Liga nach der kommenden Spielzeit abgeschafft wird, ist der Schritt noch unverständlicher. Erkenschwick wird in der neuen Saison wohl nicht um den Aufstieg in die Regionalliga mitmischen und wäre danach so oder so Westfalenligist. Jetzt bezahlt der Verein, der gerade erst die Insolvenz abgewendet hat, lieber Geld für Wielert, der nicht mehr arbeitet. Unbegreiflich!

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