„Wir hätten uns auch nicht darüber beschweren können, wenn die Niederlage noch um einige Tore höher ausgefallen wäre“, zeigte sich Erkenschwicks Sportlicher Leiter Stefan Blank bedient.
Bevor Hamdi Dahmani den Torreigen für den Sportclub wirklich eröffnete, hätte er bereits das 1:0 erzielen können. Der Deutsch-Tunesier scheiterte allerdings zunächst mit einem Foulelfmeter an Erkenschwicks Schlussmann Marcel Müller.
Der konnte später auch nicht verhindern, dass es ein bitterer Ausflug ür die Jungs vom Stimberg an den Dom wurde. Der überragende Tibor Heber mit zwei Toren sowie Fabian Montabell drückten die klare Überlegenheit der Truppe von Coach Matthias Mink auch im Ergebnis aus.
„Das war eine gute Vorstellung. Jetzt konzentrieren wir uns auf Windeck“, freute sich Fortuna-Manager Burkhard Mathiak. In Erkenschwick wird man möglicherweise noch einige Zeit brauchen, um die Lehrstunde in Köln zu überwinden. „Wenn man nicht geschlossen als Mannschaft auftritt, dann hat man gegen solch einen Gegner keine Chance“, weiß Blank.