Die kommende Spielzeit 2023/24 in der Landesliga Niederrhein bringt einige Veränderungen mit: Neben den neuen Mannschaften, die aufgrund von Auf- und Abstiegen die Ligen wechseln, verringert sich sowohl die Zahl der teilnehmenden Teams als auch die Anzahl der Staffeln.
Nachdem es in der abgelaufenden Spielzeit drei Staffeln gab, werden es in der Saison 2023/24 nur noch zwei sein, in der jeweils 20 Mannschaften antreten werden. In der letzten Spielzeit nahmen noch 41 Teams in den Landesligen teil. Damit wird es in beiden Staffeln je 38 Spieltage geben.
Aus den bisherigen drei Gruppen steigen der FC Büderich (Gruppe 1), der Mülheimer FC (Gruppe 2) und die Adler Union Frintrop (Gruppe 3) in die Oberliga Niederrhein auf.
In die Bezirksliga steigen insgesamt elf Teams ab: Rather SV, VfR Krefeld-Fischeln, 1. FC Mönchengladbach (alle Staffel 1), SF Broekhuysen, VfB Bottrop, SV Genc Osman Duisburg, TSV Wachtendonk-Wankum (alle Staffel 2), TUSEM Essen, SC Reusrath, FSV Vohwinkel und 1. FC Wülfrath (alle Staffel 3).
Zudem kommen sechs Klubs aus der Oberliga Niederrhein runter. Der FSV Duisburg, der FC Kray, TuRU Düsseldorf und der Cronenberger SC stehen bereits als Absteiger fest. Die zwei weiteren Mannschaften stehen noch nicht fest, zwei Spieltage vor dem Ende befinden sich der MSV Düsseldorf und der 1. FC Monheim in der Abstiegszone.
Komplettiert wird die Landesliga Niederrhein mit den sieben Aufsteigern aus der Bezirksliga: VfL Jüchen-Garzweiler (Staffel 1), SV Biemenhorst (Staffel 6), ASV Mettmann (Staffel 2), Fortuna Dilkrath (Staffel 3) und der SV Budberg (Staffel 4) haben den Aufstieg schon in der Tasche. In der Staffel 5 ist der VfB Speldorf so gut wie durch und kann mit dem Gang in die Landesliga rechnen. SG Schönebeck liegt in der siebten Staffel in Front.