Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen die SpVgg Sterkrade-Nord (15.15 Uhr, Saarner Straße). Gewinnt gleichzeitig Verfolger Rhede nicht, darf sich der VfB praktisch Oberligist nennen. Sechs Punkte und mindestens 18 Tore Vorsprung holt der VfL in zwei Spielen nicht auf. Verliert Rhede sogar (und Speldorf gewinnt), ist ohnehin alles klar.
Trainer Christian Mikolajczak versucht dennoch, den Blick auf das Wesentliche zu beschränken. „Wenn wir unsere Hausaufgaben nicht machen, brauchen wir gar nicht auf andere Plätze zu gucken“, so der Coach. Sterkrade hält er auch für ein Team mit einer „geballten Offensive“.
Für den verletzten Harun Can kehrt André Panz nach seiner Sperre auf die Linksverteidigerposition zurück. Abdul-Rahman Yussif wurde am Donnerstag operiert und fällt aus. Giulian Boka könnte eine Option für die offensive Außenbahn sein.