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18:30 |
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Beim VfL Rhede unterlagen die Mülheimer am Samstag unter dem Strich verdient mit 1:2 (1:2). „Wir konnten unseren schnellen Fußball diesmal leider nicht so richtig umsetzen“, erklärte Trainer Christian Mikolajczak. Bis zum Strafraum habe seine Mannschaft ordentlich gespielt, danach fehlte aber ein ums andere Mal der letzte Pass. „Da haben uns auch ein bisschen die Ideen gefehlt“, meinte der Coach.
Seine Mannschaft geriet schon nach zwei Minuten im Rückstand. In der eigenen Vorwärtsbewegung verloren die Speldorfer den Ball und wurden dann von den Gastgebern überlaufen. Dasselbe Muster wiederholte sich beim zweiten Rheder Treffer in der 36. Minute. Dazwuschen hatte Rahman Isshak den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich erzielt.
Nach der Pause blieb den Grün-Weißen eine gesamte Halbzeit, um noch einmal ins Spiel zurückzukommen. „Rhede hat sich dann nur noch aufs Kontern verlegt und wir haben es leider nicht verstanden, den Gegner ins Laufen zu bringen und uns dadurch gefährliche Situationen zu ermöglichen“, zählte Christian Mikolajczak auf, weshalb sein Team auch im zweiten Durchgang wenig Gefahr vor dem Rheder Gehäuse ausstrahlte. „Unter dem Strich geht der Sieg für Rhede wegen der Anzahl an Chancen auch in Ordnung“, meinte der VfB-Coach. Der VfL präsentierte sich am Samstag in der Offensive cleverer und etwas reifer als die Mülheimer.
Mikolajczak: „Alles ist gut“
„Wir haben aber gegen eines der Top-Teams in unserer Liga verloren, das letztes Jahr schon oben mitgespielt hat. Außerdem sind wir ja nicht gerade abgeschlachtet worden. Also alles ist gut. Jetzt konzentrieren wir uns auf das nächste Spiel“, so Christian Mikolajczak. Dies haben die Speldorfer am kommenden Sonntag (15.15 Uhr, Saarner Straße) zu Hause gegen Armina Klosterhardt aus Oberhausen.
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