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Hombruch: Optimismus trotz mittelmäßiger Vorbereitung
„Kameradschaft passt“

Hombruch: Optimismus trotz mittelmäßiger Vorbereitung
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Richtig zufrieden ist Hombruchs Trainer Samir Habibovic mit der bisherigen Vorbereitung nicht. „Mittelmäßig“, lautet seine Einstufung der letzten Wochen. „Wir spielen noch nicht den Ball, den ich mir vorstelle“, erklärt Habibovic. „Meistens spielen wir in den Tests eine wirklich gute Halbzeit und eine weniger gute.“ Symptomatisch war daher die Partie gegen den niedersächsischen Verbandsligisten TuS Pewsum im Rahmen des dreitägigen Trainingslagers im ostfriesischen Carolinensiel.

Der HSV dominierte den Gegner in der ersten Halbzeit und lag mit 2:0 in Führung, ehe das Team in der zweiten Hälfte vier Gegentore hinnehmen musste und 2:4 verlor. Für die Saison ist man an der Deutsch-Luxemburger-Straße aber recht zuversichtlich, im oberen Mittelfeld mitspielen zu können. „Wir haben eine gute Mannschaft zusammen“, führt Habibovic aus. „Die Kameradschaft passt und die Stimmung ist gut.“

Trotz des harten Programms sei die Trainingsbeteiligung topp und keiner sei in der Vorbereitungsphase in den Urlaub gefahren. „Hinzu kommt, dass wir ein sehr ausgeglichenes Leistungsniveau haben“, sieht der Trainer seine Mannschaft vor allem in der Breite besser aufgestellt als im letzten Jahr. Auch die Neuen hätten sich gut integriert. Vor allem die beiden jungen Spieler, die vom TSC Eintracht nach Hombruch wechselten, Alexander Enke und Philip Schwaß, haben es dem Trainer angetan. „Die Jungs sind wirklich gut und haben durchaus die Chance auf einen Platz in der Stammelf.“ In der nächsten Woche will Habibovic den bisherigen Kader auf 18 Leute schrumpfen, mit denen er die Feinabstimmung für das Auftaktderby gegen Mengede vornehmen will.

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