Selbst Lüdenscheid wird den zweiten Platz noch nicht aufgegeben haben.“ Trotz des nötigen Respekts vor der Konkurrenz ist man sich im Kirchenberg-Stadion über den baldigen Klassensprung nahezu einig: „In vier Begegnungen kann noch sehr viel passieren, weshalb wir uns auch auf jede Partie gewissenhaft einstellen. Wenn wir top vorbereitet ins Spiel gehen, sind wir sehr schwer zu schlagen“, weiß der SVH-Trainer. Die betonte Selbstsicherheit müssen die „Roten“ heute jedoch erneut unter Beweis stellen.
Beim Gastspiel in Werdohl zählt nur ein Dreier, wenn man Haspe und Co auf Abstand halten möchte. „Der FSV ist ein unbequemer Gegner, der sicherlich nicht offensiv agieren wird. Ich vermute, dass sie über ihre starke Defensive zu Kontern kommen wollen. Das Hinspiel (1:1) hat gezeigt, wozu die Mannschaft im Stande ist“, mahnt Bolst. In Werdohl stehen bei Hohenlimburg zum wiederholten Male Andre Bunse, Matthias Spenner und Christian Matzkeit aus der zweiten Mannschaft im Kader.