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Hattingen
Niederwenigern ist neuer Stadtmeister

Hattingen: Niederwenigern ist Stadtmeister
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Am Wochenende ging in Hattingen die 42. Stadtmeisterschaft zu Ende. Durchgesetzt hat sich der favorisierte Landesligist der Sportfreunde Niederwenigern.

Die 42. Hattinger Stadtmeisterschaft um den Lothar-Gries-Gedächtnispokal war wahrlich kein Sommermärchen im Sinne der Weltmeisterschaft 2006. Doch für die Ausrichter von der DJK Märkisch Hattingen lief fast alles wie gewünscht.

Erst in den letzten Tagen der Stadtmeisterschaft, als bereits die Gruppen- und Hauptrunden-Partien vorbei waren und nur noch die besten vier Teams auf dem Platz an der Waldstraße zusammen kamen, besserte sich das Wetter. Am Finaltag am Samstag blieb es sogar gänzlich trocken. Ob das der entscheidende Vorteil für die Sportfreunde aus Niederwenigern war, das ist nicht bekannt. Fest steht aber, dass sie im Endspiel gegen Hedefspor Hattingen das glücklichere Ende für sich hatten. Lange war das Spiel umkämpft, Hedef hielt gut mit und stand gerade in der Abwehr gut, sodass der Landesligist aus Niederwenigern nicht viele Chancen gegen den Bezirksligisten hatte. Acht Minuten vor Schluss machte aber Maxim Osterhage, der Neuzugang von der TSG Sprockhövel, den Sieg für die Sportfreunde Niederwenigern klar.

Dritter wurde die SG Welper vor dem AC Hattingen, die ebenfalls am Samstag im Spiel um Platz drei eine große Leistung boten. Der Welperaner A-Ligist schoss den B-Ligisten vom AC Hattingen mit 7:2 ab und verabschiedete sich gebührend in die weitere Saisonvorbereitung. In Welper soll nach Wunsch Vieler in der neuen Saison endlich der Aufstieg perfekt gemacht werden.

Auch wenn das Wetter über die vergangenen zwei Wochen nicht so mitspielte, war der Ausrichter durchaus zufrieden. Thomas Behling von der Turnierleitung zeigte sich mehr als positiv überrascht. „Wir sind erstaunt, dass wir trotz des Wetters so viele Zuschauer hatten. Bei gutem Wetter hätten wir uns das schon erhofft, doch so wie es jetzt gelaufen ist, ist es nahezu perfekt“, sagte Behling. Insgesamt waren in den zwei Wochen knapp 3000 Zuschauer auf dem Ascheplatz an der Waldstraße.

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