Dirk Eitzert, Sie sind in der letzten Saison mit dem SSV Mühlhausen aus der Westfalenliga in die Landesliga abgestiegen und stehen dort auf dem sechsten Platz. Wie fällt ihr Zwischenfazit aus?
Damit kann ich natürlich nicht zufrieden sein, aber durch Verletzungen, beruflich bedingten Ausfällen und Roten Karten, steht mir nur ein dezimierter Kader zur Verfügung. Außerdem setzen wir sehr auf Eigengewächse, da wir nicht die finanziellen Mittel besitzen.
Was zeichnet Ihre Mannschaft aus und in welchen Punkten besteht noch Verbesserungsbedarf?
Um das Einschätzen zu können, müsste ich den ganzen Kader regelmäßig beisammen haben. Ich weiß aber, dass wir vom Potenzial her mindestens auf Tabellenplatz zwei oder drei gehören. Als wir vor drei Jahren aufgestiegen sind, war das nicht geplant, sondern eher zufällig. Ein Wiederaufstieg ist also im Moment kein Thema für uns.
Was erwarten Sie für da sSpiel gegen RW Horn?
Das wird eine Partie auf Augenhöhe, aber ich hoffe, mit dem Sieg vergangene Woche gegen Oestinghausen im Rücken, können wir Horn die drei Punkte abringen. Unser Ziel ist es in der Tabelle weiter nach oben zu rücken, da wo wir auch hingehören.