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FCB - SWW 08 2:3 (0:2)
Brünninghausen misslingt die Revanche

LL 3 WF: FCB misslingt Revanche gegen SWW
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Die Gelegenheit den Meisterschaftstitel vorzeitig einzufahren – so wie der große Namensvetter Samstag - hatte der FCB gegen SW Wattenscheid heute nicht.

Die Chancen auf den Aufstieg waren vor der Partie nur noch theoretischer Natur. Blieb den Brünninghausern praktisch nur die Gelegenheit, die große Schmach aus der 0:6 Hinspiel-Pleite wett zu machen.

FC Brünninghausen: Schröter – Retzlaff, Neef, Umucu – Podeschwa, Greig (70. Pöhl), Sankiewicz, Horschig, Pehlivan – Boutagrat, Büyükdere (70. Kara) SW Wattenscheid: Läßig – Kaiser, Altin, Nowak, Breitenstein (31. Beyer) – Krawczyk, Hildebrandt (11. Weßel), Vural – Giertulla, El-Lahib (87. Guca), Helfer SR: Vasili Nedic (Iserlohn) Zuschauer: 250 Tore: 0:1 (5.El-Lahib), 0:2 (36.Giertulla), 1:2 (80.Boutagrat), 2:2 (84.Pöhl), 2:3 (90.Krawczyk)

Doch von Revanche war insgesamt wenig, in der ersten Halbzeit gar nichts zu sehen. Da trat nämlich das genaue Gegenteil ein. Die Gäste waren von Beginn an hellwach und gingen bereits in der 5. Minute durch Ali El-Lahib verdient in Führung, um sich anschließend im Minutentakt beste Einschussmöglichkeiten zu erarbeiten. Doch nur Rene Giertulla netzte vor der Pause noch ein (36.). „Mit den zwei Stück waren wir bis dahin noch gut bedient“, fand auch FCB-Coach Marcus Laußmann anschließend.

Doch anstatt so weiter zu machen wie vor dem Seitenwechsel, glaubte der Tabellen-Zweite die Führung locker über die Zeit bringen zu können. Der Schuss ging dann allerdings nach hinten los. Denis Boutagrat mit einem direkt verwandelten Freistoß (80.) und Patrick Pöhl per Kopf (84.) sorgten innerhalb von nur vier Minuten für den jähen Ausgleich.


Nun schwante dem SW-Anhang Übles, denn ihre Elf hatte körperlich nichts mehr zuzusetzen und lief Gefahr sich vollends um den verdienten Lohn zu bringen. Doch Routinier Michael Krawczyk hatte andere Pläne: In der Schlussminute packte er den Hammer aus und jagte das Leder aus 25 Metern unhaltbar in den rechten Winkel - und hielt damit seine Elf weiter im Titelrennen.

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