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Gelsenkirchen: Kreisliga kompakt
Feldmark noch mit leeren Händen

Kreisliga-Fußball in Gelsenkirchen. Standesgemäß auf Asche. RS-Foto: Blanaru
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Kreisliga A 1:

Die Staffel im Norden wird bisher von Gladbecker Vereinen dominiert. Sowohl Adler Ellinghorst, der BV Rentfort als auch die Preußen gewannen nach Auftaktsiegen auch ihr zweites Spiel. Westfalia Buer hielt mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen den SC Hassel II Anschluss an die Spitze. Hansa Scholven kam beim TSV Feldhausen zu einem 4:2-Erfolg, bei dem Ender Cambaz mit einem Hattrick in Hälfte zwei alles klar machte.

Im Duell der "Prügelknaben" des ersten Spieltages - für SuS Beckhausen und Germania Gladbeck II gab es jeweils zweistellige Niederlagen - gab es einen knappen 2:1-Auswärtserfolg. Die 05er fuhren so mit drei Punkten im Gepäck zurück nach Beckhausen. Für den Aufsteiger SC Schaffrath hängen die A-Liga-Trauben noch recht hoch: Gegen den BV Rentfort gab es eine "völlig unnötige" 0:2-Niederlage, wie Trainer Frank Grundmann fand. Knackpunkt war die Gelb-Rote Karte gegen Kemal Haici.

Kreisliga A 2:

Der klarste Erfolg des Wochenendes gelang am Sonntag der DJK TuS Rotthausen. Der Vorjahresdritte wollte eigentlich auch in diesem Jahr um den Aufstieg spielen, doch nach dem personellen Aderlass im Sturm musste sich die DJK neu orientieren. "Wir wussten gar nicht genau, wo wir standen", gibt Trainer Thomas Kania zu. Seinem Urteil, dass seine Mannschaft "gut aus den Startlöcher gekommen sei", wird auch Gegner Preußen Sutum zustimmen, die klar mit 0:5 (0:0) verloren. Ich hatte ein schwieriges Spiel erwartet und nicht mit einem Erfolg in der Höhe gerechnet", zeigt sich Kania zufrieden.

Noch mit leeren Händen steht Adler Feldmark da. Auch das Aufeinandertreffen mit den Sportfreunden 07/12 ging nicht zu Gunsten der DJK aus. "Ich würde trotzdem auf keinen Fall von einem Fehlstart reden", übt sich Adler-Trainer Jürgen Meier in Zuversicht: "Dafür war unser Spiel vor allem gegen TuS viel zu gut." Und somit hofft Meier auf etwas mehr Fortune als beim 0:1 am Sonntag: "Wir wussten, dass wir ein schweres Auftaktprogramm haben, die ersten Gegner wollen alle oben mitreden - aber es gibt ja auch noch ein Rückspiel!"

Auf Seite 2: Der Blick in die B- und C-Ligen

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