Marcel Steden (61.) und Timur Güngör (70.) sorgten für den Erfolg der Mannschaft von Trainer Hansi Wüst. "Das war bislang unsere beste Saisonleistung. Wir haben den Gegner kommen lassen und dann immer wieder Nadelstiche gesetzt. Unser Vorhaben ist voll aufgegangen. Vor allem läuferisch war das eine überragende Vorstellung. Wenn der gegnerische Trainer am Ende zu mir kommt und sagt, dass wir bislang der stärkste Gegner waren, dann heißt das schon etwas", freute sich Wüst.
Nach dem 5:0-Erfolg in der Vorwoche über die Ballfreunde Bergeborbeck und den drei Punkten am Fibelweg steht RuWa nun bei drei Siegen und drei Niederlagen. Wohin führt der Weg der Dellwiger? "Diese Liga ist ja brutal eng. Wenn man hier etwas konstanter ist, dann ist alles möglich. Unser primäres Ziel lautet aber, besser abzuschneiden als im Vorjahr und da wurden wir Elfter", antwortet Wüst.