"Wir setzen auf Jungs aus Holsterhausen und Umgebung. Wir wollen diesen talentierten Kickern die Möglichkeit geben, in der ersten Mannschaft des TuS zu spielen", erklärt Neu-Trainer Christian Rolnik die Philosophie des Klubs.
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Dass Leute wie Stefano Trißler oder Thomas Hobucher, die noch im Winter aus Rellinghausen verplfichtet wurden, nicht mehr so schnell den Weg zum Klinikum finden werden, ist beschlossene Sache: "Das kann sich der Verein nicht mehr erlauben. Ohne Moos ist nunmal wenig los. Unsere Devise kann nur lauten, in Zukunft mit jungen, talentierten Spielern eine gute Mannschaft zu formen. Die Identifikation muss an erster Stelle stehen", betont Rolnik.
Der Spielplan meinte es mit dem TuS nicht sonderlich gut. An den ersten drei Spieltagen warten gleich drei Aufstiegsaspiranten: "Wir spielen gegen Schönebeck, Katernberg 19 und Ballfreunde Bergeborbeck, da wissen wir sofort, zu was wir fähig sind", sieht Rolnik den Hammer-Auftakt positiv.