Nun wird er weiterhin die Dortmunder Talente ausbilden. Eine Entscheidung, die eng mit Nachwuchskoordinator Lars Ricken verbunden ist. „Wir liegen absolut auf einer Wellenlänge, Lars hat viel frischen Wind reingebracht. Er und auch Peter Wazinski brennen so richtig“, zeigt sich Hyballa vom Arbeitsumfeld begeistert. Sein Fazit nach den ersten 20 Monaten in Dortmund: „Für mich war der Wechsel ins Revier genau richtig.“
Nun steht nur noch eine Personalie aus, damit der Ex-Wolfsburger auch weiterhin erfolgreich arbeiten kann: die Verlängerung mit seinem Assistenten Jörg Behnert. „Er hat schon signalisiert, dass er auch weitermachen möchte“, freut sich Hyballa. Sein Zusatz: „Ohne Jörg würden wir nicht so gut dastehen.“
Tatsächlich darf man sich beim Spitzenreiter Hoffnungen machen, am Saisonende um die Deutsche Meisterschaft mitzuspielen. „Wir möchten so viele Jungs wie möglich für die Profis ausbilden. Aber natürlich wollen wir auch Titel holen, da sollte man doch mal ehrlich sein“, betont Hyballa. Und hofft zugleich, schon bald seinen ersten bundesweiten Pokal einzuheimsen.