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U19-Nationalmannschaft
Zwei Schalke-Talente und ein Dortmunder nominiert

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U19-Nationalmannschaft: Zwei Schalke-Talente und ein Dortmunder nominiert
Foto: Ingo Otto
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Die deutsche U19-Nationalmannschaft startet in die EM-Qualifikation. Neben einem Talent von Borussia Dortmund sind auch zwei Schalke-Verteidiger nominiert.

In der A-Junioren-Bundesliga West stehen Borussia Dortmund und der FC Schalke 04 vor einer dreiwöchigen Pause. Drei Talente der Revierklubs werden in dieser Zeit mit der deutschen U19-Nationalmannschaft unterwegs sein.

Für die anstehenden Partien in der Qualifikation für die Europameisterschaft im kommenden Jahr hat Trainer Christian Wörns Rafael Lubach vom BVB sowie die Schalker Vitalie Becker und Niklas Barthel nominiert.

Mittelfeldmann Lubach steht bereits bei zwei Länderspielen für die U19-Auswahl. Für Dortmund, das ohne Punktverlust an der Tabellenspitze der Bundesliga West steht, verpasste der 18-Jährige in dieser Saison noch keine Minute.

Bei Schalke sind die beiden Verteidiger Becker und Barthel ebenfalls gesetzt. Becker kam bereits zu zwei Einsätzen für die deutsche U19, Barthel könnte beim anstehenden Lehrgang zu seinem Debüt für das Wörns-Team kommen. Zudem stehen ihre S04-Teamkollegen Max Grüger und Luca Podlech sowie Dortmunds Leonardo Garcia Posadas auf Abruf.

Coach und Ex-BVB-Profi Wörns trifft mit seinem insgesamt 20-köpfigen Kader auf Kasachstan (11. Oktober, 15 Uhr), Nordmazedonien (14. Oktober, 15.30 Uhr) und Polen (17. Oktober, 15.30 Uhr). Alle drei Begegnungen werden in Polen ausgetragen.

Um in die zweite Qualifikationsrunde einzuziehen, muss Deutschland einen der ersten beiden Plätze in der Vierergruppe belegen oder als bester Dritter aller Gruppen abschneiden. Die EM findet im kommenden Sommer (15. bis 28. Juli) in Nordirland statt.

"Wir haben jetzt 18 Monate Sichtung hinter uns, in denen wir sicherlich an die 60 bis 80 Spieler in verschiedenen Lehrgängen mit Länderspielen, Nachsichtungen und auch in unzähligen Spielen vor Ort gescoutet haben", wird Wörns in einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zitiert. "Natürlich fehlt der ein oder andere Spieler verletzungsbedingt, was aber in der Natur der Sache liegt. Dennoch sind wir uns sicher, dass wir einen guten Kader zusammengestellt haben, dem wir zu 100 Prozent vertrauen."

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