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Nach Aufstieg: Acht RWE-Spieler vor dem Absprung

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Rot-Weiss Essen, RWE, TuS Wengern, Simon Skuppin, Skuppin, Rot-Weiss Essen, RWE, TuS Wengern, Simon Skuppin, Skuppin Foto: Thorsten Tillmann
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Nachdem die U19 von Rot-Weiss Essen die Meisterschaft und damit auch den Aufstieg in die Junioren Bundesliga-West gepackt hat, steht die Kaderplanung an.

Die Mannschaft von Damian Apfeld meldet sich mit dem 2:0-Sieg gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen zurück in der Bundesliga-West. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison war das Ziel von Beginn an klar definiert. Die Rot-Weissen wollten den direkten Wiederaufstieg anvisieren und haben das auch geschafft.

"Wir sind in jedes Spiel als Favorit gegangen und auch die Gegner haben uns immer als Aufstiegsanwärter gesehen", erklärt RWE-Kapitän Simon Skuppin. Die junge Mannschaft wurde der Favoritenrolle durchgehend gerecht, denn von den bislang 23 absolvierten Spielen haben die Rot-Weissen lediglich eines verloren (0:1 gegen die SSvg Velbert).

"Es sollte unser Ziel sein die Saison ohne weitere Niederlage zu Ende zu spielen und die Serie aufrecht zu erhalten", wünscht sich RWE-Trainer Apfeld. Denn mit den Partien gegen den VFR Fischeln, SV 19 Straelen und die Essener SG 99/06 stehen noch drei Spiele auf dem Plan, die souverän absolviert werden sollen. Außerdem steht auch noch das Kreispokalfinale gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen an. Bei den verbleibenden Aufgaben sollen dann auch Akteure eine Chance bekommen, die bisher weniger zum Zug gekommen sind. "Wir werden mit Sicherheit dem ein oder anderen Spieler aus dem Jungjahrgang die Möglichkeit geben mehr zu spielen. Trotzdem müssen wir darauf achten, dass wir auch erfolgreich bleiben", ordnet Apfeld die Situation der Spieler ein.

Die Kaderplanung

Für einige seiner Schützlinge ist die Zeit in der A-Jugend von Rot-Weiss Essen aber abgelaufen. Die Spieler aus dem Jahrgang 1999 werden entweder hochgezogen oder müssen sich einen neuen Verein suchen.


Jahrgang 1999: Stefan Jaschin (Torwart), Nils da Costa Pereira (Verteidiger), Afinto Herve Luniama-Mukulayenge (Mittelfeld), Simon Skuppin (Mittelfeld), Nicolas Hirschberger (Mittelfeld), Robin Köhler (Angriff), Nico Köhler (Angriff), Ioannis Berberoglu (Angriff).

"Ich hoffe einfach, dass alle auf einem vernünftigen Niveau weiter Fußball spielen können."

Damian Apfeld (Trainer RWE U19)

Torhüter Jaschin stand bereits zehn Mal im Regionalliga-Kader von Rot-Weiss Essen, kam aber nicht zum Einsatz. Auch Simon Skuppin durfte am achten Spieltag beim 1:1 gegen Wattenscheid auf der Bank Platz nehmen. "Wir haben mit Karsten Neitzel einen neuen Trainer, der sich von den Jungs erstmal einen Eindruck machen muss. Da wird es mit Sicherheit in den nächsten Tagen Gespräche geben", ahnt Apfeld.

Kapitän Simon Skuppin befindet sich nach eigenen Angaben bereits in Gesprächen. Mit welchem Verein der 19-Jährige seine Zukunft plant will er noch für sich behalten, schließt einen Verbleib bei Rot-Weiss Essen aber nicht aus.

Für seinen Trainer ist wichtig, dass er und seine Mitspieler sich auch nach der U19 noch weiterentwickeln. "Ich freue mich, wenn die Jungs mit einem Vertrag für die erste Mannschaft ausgestattet werden, aber auch wenn sie woanders unterkommen. Ich hoffe einfach, dass alle auf einem vernünftigen Niveau weiter Fußball spielen können", erklärt der RWE-Trainer, der sich schon auf die kommenden Aufgaben in der Bundesliga freut.

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