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U19-Bundesliga
Träumen ist bei RWO erlaubt

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Dimitrios Pappas, Trainer RWO II, Saison 2016/17, Landesliga Niederrhein 2, Dimitrios Pappas, Trainer RWO II, Saison 2016/17, Landesliga Niederrhein 2
Dimitrios Pappas, Trainer RWO II, Saison 2016/17, Landesliga Niederrhein 2, Dimitrios Pappas, Trainer RWO II, Saison 2016/17, Landesliga Niederrhein 2 Foto: FUNKE FotoServices

Es läuft für Rot-Weiß Oberhausen in der U19-Bundesliga. Nach dem Erfolg über Fortuna Köln wartet nun Borussia Mönchengladbach auf die Pappas-Elf. Seine Spieler können sich selber belohnen.

Dimitrios Pappas zeigt sich nach dem 3:1-Erfolg bei Fortuna Köln zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Trotz eines 0:1-Pausenrückstandes haben sich die Kleeblätter wieder zurückgekämpft und durch drei späte Treffer von Jannis Herbstsommer die Partie gedreht. Trainer Pappas lobt die mentale Stärke seiner Spieler. "Wir haben schon zum wiederholten Mal einen Rückstand aufgeholt und konnten somit bestätigen, dass wir auch in solchen Situationen wieder zurückkommen können", erklärt Pappas. Eben diese Erkenntnis nimmt der Oberhausener U19-Trainer auch mit in das nächste Spiel.

Wundertüte Gladbach

Am Samstag (3. März, 11 Uhr) ist das Team von Borussia Mönchengladbach zu Gast. Gegen Gladbach erwartet er ein anderes Spiel als am vergangenen Spieltag gegen Fortuna Köln. Geht es nach Pappas, ist seine Mannschaft nicht der Favorit in dieser Paarung. Zudem sieht er ein, dass die Borussia "fußballerisch weiter" ist, obwohl die Gäste tabellarisch hinter den Kleeblättern stehen. Auch deshalb schreibt Pappas dem Gast die Favoritenrolle zu.

Die Fohlen haben zum einen Leverkusen nach einer herben 1:6-Schlappe gegen Schalke 04 mit 5:0 geschlagen. Auch der Überrschungscoup der Gladbacher gegen Schalke-Verfolger Borussia Dortmund "zeigt die Qualität des Gastes", meint Pappas.

Abstieg fast abgewendet

"Wir haben mittlerweile ein 14-Punkte-Polster auf einen Abstiegsplatz, da freuen wir uns drüber", blickt Pappas entspannt nach unten. Der Abstieg ist somit kaum noch ein Thema. Die Trainingsarbeit wird vor dem Heimspiel genauso kontinuierlich weiter geführt, wie bisher. "Meine Spieler haben keinen Druck mehr, aber sie wollen weiter klettern", erklärt Pappas. "Wenn sie nicht nachlassen, können sich die Jungs auch noch weiter belohnen", gibt sich der RWO-Trainer optimistisch. Dann ist träumen auch weiterhin erlaubt.

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