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Klosterhardt U19
Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Robin Krüger, Robin Krüger
Robin Krüger, Robin Krüger Foto: Arminia Klosterhardt/Facebook

Nach der sechsten Pleite in Folge sieht Robin Krüger gegen die U19 des SC Paderborn die Chance, den ersten Klosterhardter Sieg in der A-Junioren-Bundesliga West im neuen Jahr einzufahren.

Gegen das Team des VfL Bochum hagelte es jahresübergreifend die sechste Pleite in Folge für die Oberhausener. Paderborn steht aktuell auf Rang zehn der Tabelle, hat zwar ein Sechs-Punkte-Polster auf Abstiegsplatz zwölf, ist jedoch auch noch nicht gerettet. Das Spiel gegen die Ostwestfalen (Sonntag, 25. Februar, 12 Uhr) ist für Arminia Klosterhardt eine von drei Begegnungen gegen Teams aus dem Tabellenkeller. Neben dem Heimspiel gegen Paderborn trifft das Nachwuchsteam noch auf die Konkurrenten Borussia Mönchengladbach und Arminia Bielefeld. Ist die Partie gegen Paderborn schon das erste von drei Endspielen um den Verbleib in der U19-Bundelsliga?

Krüger sieht die kommende Begegnung noch nicht als ein solches Endspiel. "Unsere Einstellung aus den vergangenen Wochen bleibt gleich. Wir konzentrieren uns nur auf uns und müssen im Jahr 2018 ankommen", bestätigt er die Devise.

Gleichzeitig bestätigt Krüger den Ernst der Lage, sagt aber auch, dass die Chance auf einen Sieg gegen die Paderborner auf jeden Fall gegeben ist. Er appelliert an die Fähigkeiten seiner Mannschaft und fordert, die Leistung auch auf dem Platz zu bringen. "Gegen den SC Paderborn müssen wir einiges ändern. Beim VfL Bochum haben wir eine schlechte Leistung gezeigt und als Kollektiv nicht funktioniert Das muss anders werden", blickt Krüger auf die letzte Partie zurück.

Krüger betont vor dem Paderborn-Spiel: "Das Wichtigste ist, dass wir mannschaftliche Geschlossenheit zeigen. Das war zuletzt nicht der Fall."

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