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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Hätte Düsseldorfs Trainer Sinisa Suker nicht einen Aspekt, der gleichsam eine ständige Sorgenfalte auf seiner Stirn zu zeichnen in der Lage wäre. "Die ganze Saison über ist das schon so: wir kreieren Chancen in wirklich nicht unerheblichem Maße. Was wir aber daraus machen, ist nicht genug."
So auch wieder gegen Münster. Aus den vom Trainerteam auf 13 Stück bezifferten "klaren Einschussmöglichkeiten" nutzte die Fortuna genau eine. Nämlich in Person von Kapitän Nick Brisevac, der in der 32. Minute die Führung markierte. Immerhin. Doch nur fünf Minuten später war alles auf Anfang zurückgestellt, nachdem Preuße Henning Dirks zum Ausgleich traf. Als dann gleich mit dem Beginn der zweiten Hälfte das Gastgeberteam das Spiel gedreht hatte, war es um die Fortunen geschehen. "Das ist dann natürlich nicht einfach, erst recht nicht in dem Alter, in dem die Jungs sind. Aber sie müssen eben lernen, in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren", führte Suker aus.
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So geht's »Das alles aber ist, wie gesagt, nicht seine größte Sorge. Denn die Argumentationskette ist klar: Chancen erspielen, Chancen nutzen, keinen Grund zur Unruhe haben. So soll es in zwei Wochen gegen Wuppertal aussehen. "Es wird auch gegen Wuppertal nicht leicht, aber wir werden wie gegen fast jeden anderen Gegner zuvor unsere Chancen kreieren. Wenn wir sie dann noch nutzen, sollte eigentlich nichts schiefgehen." Und dann läge der schwarze Peter im Duell zwischen Aachen und Oberhausen.
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