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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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„Wir hätten gewinnen müssen, schließlich hatten wir sechs hochklassige Chancen“, ärgerte sich Essens Cedrik Wiechert.
Sein Mitspieler Zakarias Elauariachi betonte: „Wir hätten nach 90 Minuten alles klar machen müssen. Aber wir waren am Ende nicht mehr so konzentriert.“
Für einige Lacher sorgte der Stadionsprecher, der nach dem 1:1 verkündete: „Tor für Rot-Weiss Essen durch... ja, gute Frage... durch wen eigentlich?“ Auf Zuruf verkündete er dann schließlich doch noch den korrekten Torschützen.
„Im Moment überwiegt die Trauer über das Ausscheiden. Aber wir können stolz sein, dass wir überhaupt so weit gekommen sind“, analysierte Nick Träptau, der eigens für das Elfmeterschießen eingewechselt wurde.
Kevin Weggen blickte bereits voraus: „Zwei, drei Tage sitzt die Enttäuschung schon noch drin. Aber der Pokal ist abgehakt, jetzt müssen wir uns auf den Aufstieg konzentrieren.“
Für eine kuriosen Platzverweis sorgte Schiedsrichter Nils Riedel. Nach einem Foulspiel redete er noch auf Essens Elvis Shala ein. Währenddessen führte ein Nürnberger den Freistoß schnell aus und schoss Shala aus kurzer Distanz an. Daraufhin zückte der Unparteiische die Gelb-Rote Karte und verwies Shala des Feldes.
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